“Kathrin Walder singt ihre erste Carmen – sie gibt ihr Leidenschaft, Tanzlust und Bestimmtheit. Eine Frau, die weiß, was sie will – und vor allem: was sie nicht will. Das bekommt sie mit ihrer starken Stimme hervorragend hin.”

KULTUR Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft, 10. August 2020Bericht: Anita Grüneis

“…einer herrlich verführerisch-frivolen Carmen (Kathrin Walder), die mit gepflegtem Mezzosopran und runder Ausdruckskraft ebenso zu überzeugen wusste wie der kräftige lyrische Tenor Don José (David Jagodic), …”

Volksblatt, 10. August 2020Bericht: jm.

“Kathrin Walder hat Klasse und Temperament; sie verkörpert Carmen in ihrer Launenhaftigkeit und setzt die stimmlichen Mittel klug ein.”

Werdenberger & Obertoggenburger, 10. August 2020Bericht: Bettina Kugler.

“Kathrin Walder (Mezzosopran) und Ute Ziemer (Sopran) verliehen dem bangen Warten von Frauen in der Heimat markant-eindrückliche Stimmen: Keine Nachricht von der Front sei besser als eine schlechte.”

Tiroler Tageszeitung, 13. November 2018Bericht: Markus Schramek.

“Die Muse singt und spielt Kathrin Walder mit einem warmen, kraftvollen Mezzosopran. […] Nicht nur die Stimmen passen die Sängerinnen an die Lieder an, sondern sie schlüpfen in die verschiedensten Rollen. […] Aber vor allem gefallen die Sängerinnen in ihren Arien und Duetten. Selbst in kleinsten Koloraturen singen sie wie aus einem Guss, die Stimmen harmonieren, verschmelzen zu einem wunderbaren Hörgenuss.”

Südwesten, 6. November 2018Bericht: Sabine Graser-Kühnle

“Auf kleinem Raum gibt es viel Oper: Auch Kathrin Walder ist als Muse richtig schön böse und verschlagen. Wenn Hoffmann verliebt ist, leidet sie und windet sich in Grausen. Ein einzigartiges Schauspiel, wie Walder zu Boden geht, […] und sich dort unter Schmerzen krümmt – immer hart an der Grenze zur Komödie. […] Das Drama nimmt seinen Lauf und findet seinen Höhepunkt […] mit der „Barcarole“, einer wunderschönen, berühmten Melodie: Zwei starke Frauenstimmen mit einem raumfüllendem Volumen, den ganzen Vormittag über so virtuos und mitreißend, dass es am Ende auch für den Gesang stehende Ovationen gab: Bestnote! Das Publikum war begeistert.”

Schwäbische, Laichingen, 5. November 2018Bericht: Jutta Kriegler

“Standing Ovations: Die beiden Herren wurden von Mrs. Pearce perfekt bedient, Kathrin Walder war dabei hochnäsig und latent aufsässig zugleich.”

Liechtensteiner Vaterland, 23. Januar 2017Bericht: Anita Grüneis.

“Es grünt noch grüner…mit „My Fair Lady“: Kathrin Walder gab eine beeindruckend unterkühlte Mrs. Pearce, […]”

Volksblatt, 23. Januar 2017Bericht: jm.

“Mit geschliffenen Stimmen: Hinreißend unter den Operndiven war auch Kathrin Walder, eine „Lady in Red“, die mit der poetischen Arie der Charlotte nach Goethes „Werther“ imponierte.”

Echo Online, Mai 2015Bericht: Frank Möllenberg.

“Merker Kunstsalon „Ostern und Pessach“: Ein erfreulicher Neuzugang: die junge Tiroler Mezzosopranistin Kathrin Walder, die aus „L´amico Fritz“ mit schöner Stimme sehr gewandt die Arie der Beppe sang. Ein Wiederhören wäre sehr erwünscht.”

Der Neue Merker, Ausgabe 5/2014Bericht: Hans Peter Nowak.

“Gelungener Fachwechsel – Meisterklasse mit Giacomo Aragall – Gesellschaft der Musikfreunde: Das Abschlusskonzert zeigte nach einwöchigem Polieren einige blitzende Juwelen wie […] und die junge Mezzosopranistin Kathrin Walder gab als Stephano (Romeo et Juliette) und Rosenkavalier ein Versprechen für die Zukunft ab.”

Der Neue Merker, Ausgabe 4/2014Bericht: Traude Steinhauser.

“Meisterklasse Giacomo Aragall – Schlußkonzert: Auch die zweite Mezzosopranistin, Kathrin Walder, zeigte eine schöne Stimme in einem völlig anderen Fach. Ihr Stephano aus “Romeo” war bezaubernd.”

Der Neue Merker – online, 04.3.2014Bericht: Elena Habermann.

“Gruselschocker mit ironischer Frechheit: Angelotti […] wird Auslöser der Katastrophe. Diese Figur krempelt Münzing um zur Hosenrolle. Konfrontiert die voluptöse Tosca mit einer politischen Kämpferin in Jeansklamotten. Einer modernen, einer zweiten starken Frau.
Klar und tonschön der Mezzo von Kathrin Walder. Sie singt auch den Hirten, der Cavaradossi kurz vor seinem gewaltsamen Tod durch Scarpia tröstet, bleiche Untote und Engelserscheinung in einem. Es knistert also erotisch im Spannungsdreieck Tosca-Cavaradossi-Angelotti, nicht nur bei der Trias Cavaradossi-Tosca-Scarpia.”

Münchner Merkur, 22.6.2012Bericht: Elisabeth Brandl.

“Gut gerüstet für die Zukunft: Unter Anleitung von Laurent Pillot lernten die Teilnehmerinnen, wie sie ihren persönlichen Auftrittsstil erlangen. […] Die Mezzosopranistin Kathrin Walder trat vor das Publikum mit der Arie der Rosina aus Rossinis „Barbier von Sevilla“. Sie mimte gekonnt eine resolute Frau, die weiß was sie will. Auch scheute sie nicht den Blickkontakt zum Publikum, bot zudem virtuosen Gesang.”

Hersbrucker Zeitung/n-land.de, 14.9.2011Bericht: Johann Dechant.

“Wunschkind auf Bestellung: Die gesangliche Leistung der Darsteller rundet das gelungene Gesamtbild der bunten Traumwelt ab. […] Kathrin Walder stellt als Engel ihre hervorragende gesangliche Ausbildung unter Beweis. […].”

Landauer Zeitung/Vilstaler Zeitung, 22.2.2011Bericht: Gabor.

“Cadence Macbeth: The rise of prince Lulach: Die gesanglichen Leistungen waren – von einer Ausnahme abgesehen – hervorragend [Anm.: gemeint ist die Schauspielrolle]. […] Kathrin Walder vertrat die Hexenfront mit verführerischen Tönen und blendender Optik, […].”

Der Neue Merker, Januar/Februar Ausgabe 2011